Zur Hauptnavigation springen Zum Inhalt springen Zur Fußzeile springen

Logo

Über das Jahrbuch

Die Monacensia, das Literaturarchiv der Landeshauptstadt München, beherbergt 290 literarische Nachlässe Münchner Autorinnen und Autoren mit über 440.000 Autografen, Manuskripten, Typoskripten, Briefen, Tagebüchern und Fotografien. Mit diesem großartigen Fundus ist die Monacensia das größte bayerische Literaturarchiv. Mit ihren Ausstellungen, Führungen, Vorträgen, Lesungen und Publikationen gehört die Monacensia neben dem Literaturhaus zu den interessantesten und wichtigsten Literaturinstitutionen Münchens.

Um die Arbeit der Monacensia zu fördern und finanziell zu unterstützen, wurde im Herbst 2008 der Förderverein Freunde der Monacensia e. V. gegründet. Durch großzügige Spenden der Kulturstiftung der Stadtsparkasse München konnte der Verein bereits wenige Monate nach seiner Gründung den Erwerb des Archivs von Herbert Rosendorfer und den Ankauf des »Roider Jackl«-Nachlasses für die Monacensia fördern. Der Verein hat es sich außerdem zur Aufgabe gemacht, durch ein jährlich erscheinendes Jahrbuch über die Arbeit der Monacensia zu berichten.

Das Jahrbuch wurde mitbegründet von Wolfram Göbel, der von 2008–2019 Vorsitzender der Freunde der Monacensia e. V. war, sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Arbeitsstelle für Literatur in Bayern (LMU). Die Mitarbeit geht auf eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der Stadt München zurück. Im Februar 2010 wurde sie vom Präsidenten der LMU, Prof. Bernd Huber, und dem damaligen Kulturreferenten der Landeshauptstadt München, Dr. Hans-Georg Küppers, unterzeichnet. 

Die Jahrbücher dokumentieren die Veranstaltungen in der Monacensia und enthalten Essays sowie wissenschaftliche Beiträge zur Literaturgeschichte Münchens und Bayerns soweit sich diese im Archiv widerspiegelt.